Aktuelle Veranstaltungen
Kunstkreis bekennt sich zur Farbe
Künstler und Künstlerinnen lieben Farben, sie beschäftigen sich mit Mischtönen und dem Verhältnis der Farben untereinander und ihren Wirkungen auf den Menschen. Diejenigen, die nur mit dem Bleistift zeichnen oder mit einem Meißel Steine bearbeiten, sind vielleicht frei von diesem Bekenntnis zum Bunten. Bei den anderen sind ausdrucksstarke Farben ebenso wichtig wie die Formen, die Motive und die Gestaltung ihrer Arbeiten.
Farben regen unsere Fantasie an und lösen Gefühle aus. Diese Wirkungen wollen die Mitglieder des Kunstkreises auch bei den Besuchern ihrer nächsten gemeinsamen Ausstellung erzielen. Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2025, um 11 Uhr, wird in der RathausGalerie die Jahresausstellung „Farbe bekennen“ eröffnet. Neun Mitglieder des Kunstkreises präsentieren ihre Farben dem Publikum. Die Rathauswände werden von vielen Farben beherrscht sein. Während die einen ein strahlendes Gelb bevorzugen, muss es bei anderen ein kräftiges Rot oder Blau sein, ganz zu schweigen von den Kontrasten oder der Harmonie mehrerer Farbtöne.
Farblich ist alles vertreten, aber auch die Technik der einzelnen Aussteller deckt eine große Bandbreite ab: Acryl- und Ölarbeiten, Fotografie und Keramik. An der Präsentation der farbigen Arbeiten beteiligen sich: Renate Barth (Fotografie), Miguel Cano Diaz (Acryl), Monica Haas-Gomera (Öl), Angelika Kern-Horneff (Pastellkreide), Melitta Oltmanns (Acryl), Veronika Petz (Acryl), Monika Schafferhans (Acryl), Edith Stockmann (Keramik), Gisela Tejero (Acryl).
Farbe bekennen wollen auch die beiden Musiker, die zum Gelingen der Eröffnung beitragen: Bernd Hauptfleisch (Gitarre) und Annette Hock (Gesang). Alle Künstler freuen sich auf viele Besucher an diesem Sonntagvormittag.
Kunstkreis bekennt sich zur Farbe
Künstler und Künstlerinnen lieben Farben, sie beschäftigen sich mit Mischtönen und dem Verhältnis der Farben untereinander und ihren Wirkungen auf den Menschen. Diejenigen, die nur mit dem Bleistift zeichnen oder mit einem Meißel Steine bearbeiten, sind vielleicht frei von diesem Bekenntnis zum Bunten. Bei den anderen sind ausdrucksstarke Farben ebenso wichtig wie die Formen, die Motive und die Gestaltung ihrer Arbeiten.
Farben regen unsere Fantasie an und lösen Gefühle aus. Diese Wirkungen wollen die Mitglieder des Kunstkreises auch bei den Besuchern ihrer nächsten gemeinsamen Ausstellung erzielen. Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2025, um 11 Uhr, wird in der RathausGalerie die Jahresausstellung „Farbe bekennen“ eröffnet. Neun Mitglieder des Kunstkreises präsentieren ihre Farben dem Publikum. Die Rathauswände werden von vielen Farben beherrscht sein. Während die einen ein strahlendes Gelb bevorzugen, muss es bei anderen ein kräftiges Rot oder Blau sein, ganz zu schweigen von den Kontrasten oder der Harmonie mehrerer Farbtöne.
Farblich ist alles vertreten, aber auch die Technik der einzelnen Aussteller deckt eine große Bandbreite ab: Acryl- und Ölarbeiten, Fotografie und Keramik. An der Präsentation der farbigen Arbeiten beteiligen sich: Renate Barth (Fotografie), Miguel Cano Diaz (Acryl), Monica Haas-Gomera (Öl), Angelika Kern-Horneff (Pastellkreide), Melitta Oltmanns (Acryl), Veronika Petz (Acryl), Monika Schafferhans (Acryl), Edith Stockmann (Keramik), Gisela Tejero (Acryl).
Farbe bekennen wollen auch die beiden Musiker, die zum Gelingen der Eröffnung beitragen: Bernd Hauptfleisch (Gitarre) und Annette Hock (Gesang). Alle Künstler freuen sich auf viele Besucher an diesem Sonntagvormittag.
Neue Ausstellung
Die verzauberte Welt der Dinara Daniel
Ein großer Kreis Kunstliebhaber hatte sich in der RathausGalerie eingefunden, als am Sonntag die Ausstellung „Verführung“ eröffnet wurde. Bürgermeister Benjamin Köpfle freute sich, dass der Kunstkreis alle drei Monate für ein abwechslungsreiches, aber immer wieder hochwertiges künstlerisches Ambiente im Rathaus sorgt.
Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises, gab einen Einblick in die Arbeitsweise der russischen Künstlerin, die seit 26 Jahren in Heidelberg wohnt. Dort war die promovierte Medizinerin hängen geblieben, als sie bei einem Forschungsprojekt ihren späteren Mann kennen lernte.
Heute widmet sich Dinara Daniel ganz ihrer Kunst, ihren Ausstellungen und dem eigenen Atelier. Das Hauptanlegen der Künstlerin ist es, Menschen zur Kunst zu (ver)führen, das Schöne zu sehen und dadurch glücklicher zu werden. Edith Stockmann sagte, die ausgestellten Arbeiten zeigten ein bezaubernde, eine verzauberte Welt. Manches erinnere an Märchen voller Licht und Hoffnung, aber auch voller Geheimnisse. Verborgenes und Verstecktes lasse sich in den Gesichtszügen der Frauenportraits erahnen. Die Arbeiten seien vielschichtig, teils faszinierend gemalt, teils in Collagentechnik gestaltet und mit Blattgold verziert.
Die Künstlerin sagt über ihre Arbeiten: „Ich versuche mit meiner Kunst die Menschen glücklicher zu machen.“
Die Eröffnung wurde umrahmt von einfühlsamen Gitarrenklängen (Jens Fiebiger), begleitet von Stephanie Kraushaar mit der Ukulele.
Die
Ausstellung „Verführung“ kann bis zum 22, November in der Laudenbacher
RathausGalerie besucht werden. es
Die verzauberte Welt der Dinara Daniel
Ein großer Kreis Kunstliebhaber hatte sich in der RathausGalerie eingefunden, als am Sonntag die Ausstellung „Verführung“ eröffnet wurde. Bürgermeister Benjamin Köpfle freute sich, dass der Kunstkreis alle drei Monate für ein abwechslungsreiches, aber immer wieder hochwertiges künstlerisches Ambiente im Rathaus sorgt.
Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises, gab einen Einblick in die Arbeitsweise der russischen Künstlerin, die seit 26 Jahren in Heidelberg wohnt. Dort war die promovierte Medizinerin hängen geblieben, als sie bei einem Forschungsprojekt ihren späteren Mann kennen lernte.
Heute widmet sich Dinara Daniel ganz ihrer Kunst, ihren Ausstellungen und dem eigenen Atelier. Das Hauptanlegen der Künstlerin ist es, Menschen zur Kunst zu (ver)führen, das Schöne zu sehen und dadurch glücklicher zu werden. Edith Stockmann sagte, die ausgestellten Arbeiten zeigten ein bezaubernde, eine verzauberte Welt. Manches erinnere an Märchen voller Licht und Hoffnung, aber auch voller Geheimnisse. Verborgenes und Verstecktes lasse sich in den Gesichtszügen der Frauenportraits erahnen. Die Arbeiten seien vielschichtig, teils faszinierend gemalt, teils in Collagentechnik gestaltet und mit Blattgold verziert.
Die Künstlerin sagt über ihre Arbeiten: „Ich versuche mit meiner Kunst die Menschen glücklicher zu machen.“
Die Eröffnung wurde umrahmt von einfühlsamen Gitarrenklängen (Jens Fiebiger), begleitet von Stephanie Kraushaar mit der Ukulele.
Die
Ausstellung „Verführung“ kann bis zum 22, November in der Laudenbacher
RathausGalerie besucht werden. es
Museumsfahrt
Mit dem Bus zum Expressionismus
Auch in diesem Jahr hat der Kunstkreis Laudenbach wieder eine Ausstellungsfahrt organisiert. Diesmal ging es nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte nahmen das Angebot an, und freuten sich über die günstige Gelegenheit, im Hessischen Landesmuseum die Max-Pechstein-Ausstellung zu besuchen und dort mit den Anfängen des deutschen Expressionismus konfrontiert zu werden.
„Die Sonne in Schwarzweiß“ ist der Titel dieser Ausstellung, und viel Sonne war in Druckgrafiken und farbigen Gemälden zu sehen. Das Konzept der Ausstellung ist es, in den einzelnen Sälen des viktorianischen Gebäudes verschiedene Themenbereiche zusammenzufassen und den Kontrast der unterschiedlichen Techniken aufzuzeigen.
So
gab es nicht nur Landschaften und Sonne als Druck oder Ölbild zu sehen, auch
Akt- und Zirkusbilder, Porträts und Stillleben wurden farbig und schwarzweiß
gegenübergestellt. Zwei Führungen hatte die Organisatorin Monika Schafferhans bestellt, die beide sehr kompetent in die Arbeitsweise und das Leben des Künstlers einführten.
Am frühen Abend erreichte der Bus wieder Laudenbach. Die meisten Mitfahrenden freuen sich schon auf die Ausstellungsfahrt 2025, die wahrscheinlich wieder nach Wiesbaden gehen soll, allerdings dann in das supermoderne Museum Reinhard Ernst, das noch in diesem Sommer eröffnet wird. es
Mit dem Bus zum Expressionismus
Auch in diesem Jahr hat der Kunstkreis Laudenbach wieder eine Ausstellungsfahrt organisiert. Diesmal ging es nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte nahmen das Angebot an, und freuten sich über die günstige Gelegenheit, im Hessischen Landesmuseum die Max-Pechstein-Ausstellung zu besuchen und dort mit den Anfängen des deutschen Expressionismus konfrontiert zu werden.
„Die Sonne in Schwarzweiß“ ist der Titel dieser Ausstellung, und viel Sonne war in Druckgrafiken und farbigen Gemälden zu sehen. Das Konzept der Ausstellung ist es, in den einzelnen Sälen des viktorianischen Gebäudes verschiedene Themenbereiche zusammenzufassen und den Kontrast der unterschiedlichen Techniken aufzuzeigen.
So
gab es nicht nur Landschaften und Sonne als Druck oder Ölbild zu sehen, auch
Akt- und Zirkusbilder, Porträts und Stillleben wurden farbig und schwarzweiß
gegenübergestellt. Zwei Führungen hatte die Organisatorin Monika Schafferhans bestellt, die beide sehr kompetent in die Arbeitsweise und das Leben des Künstlers einführten.
Am frühen Abend erreichte der Bus wieder Laudenbach. Die meisten Mitfahrenden freuen sich schon auf die Ausstellungsfahrt 2025, die wahrscheinlich wieder nach Wiesbaden gehen soll, allerdings dann in das supermoderne Museum Reinhard Ernst, das noch in diesem Sommer eröffnet wird. es
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.