Künstlerischer Werdegang
Grundausbildung in Fotografie und Labortechnik während des Volontariates bei der Westfälischen Rundschau
1977 Keramikausbildung bei Dr. Vogel, Hemsbach
1978 Einrichtung eines eigenen Keramik-Ateliers
Seit 1979 Dozentin für Keramik, Volkshochschule Badische Bergstraße
1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin
Weitere Fortbildungen bei Keramikmeisterin Berndt-Jochum, Bergisch-Gladbach und bei Rudi Rothenberger, Offenburg, und Josef Wagner, Gengenbach (Raku-Technik).
Mitgliedschaften
Kunstförderverein Weinheim
GEDOK, Mannheim-Ludwigshafen, Fachbereich Bildende Kunst
Gründungsmitglied Kunstkreis Laudenbach
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1982 im In- und Ausland
u.a. in Weinheim, Mannheim, Hemsbach, Bensheim, Heppenheim, Langen, Schwetzingen, Offenburg, Bad Bellingen, Heidelberg, Ludwigshafen, Cavaillon (RF), Ivry-la-Bataille (RF), Karlsbad (CSR)
Keramik als Kunst
Die vielfältigen Möglichkeiten, die das Material Ton bietet, faszinieren die Keramik-Künstlerin Edith Stockmann immer wieder: Gefäße lassen sich formen, Wandbilder und Reliefs, aber auch Figuren können schöpferisch gestaltet werden. Darüber hinaus sucht sie auch heute, nach über 30jähriger künstlerischer Tätigkeit, noch immer nach neuen technischen Möglichkeiten der Gestaltung und Bearbeitung. Dem jeweiligen Thema angepasst werden farbige Tone eingerieben oder leuchtende Glasuren aufgebracht, es wird heller oder dunkler Ton als Ausgangsbasis gewählt. Ebenso vielfältig sind die Aussagen der einzelnen Werke: Ernsthafte nachdenkliche Stücke stehen durchaus neben Arbeiten, die sich voller Humor mit einem Thema beschäftigen.
Grundausbildung in Fotografie und Labortechnik während des Volontariates bei der Westfälischen Rundschau
1977 Keramikausbildung bei Dr. Vogel, Hemsbach
1978 Einrichtung eines eigenen Keramik-Ateliers
Seit 1979 Dozentin für Keramik, Volkshochschule Badische Bergstraße
1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin
Weitere Fortbildungen bei Keramikmeisterin Berndt-Jochum, Bergisch-Gladbach und bei Rudi Rothenberger, Offenburg, und Josef Wagner, Gengenbach (Raku-Technik).
Mitgliedschaften
Kunstförderverein Weinheim
GEDOK, Mannheim-Ludwigshafen, Fachbereich Bildende Kunst
Gründungsmitglied Kunstkreis Laudenbach
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1982 im In- und Ausland
u.a. in Weinheim, Mannheim, Hemsbach, Bensheim, Heppenheim, Langen, Schwetzingen, Offenburg, Bad Bellingen, Heidelberg, Ludwigshafen, Cavaillon (RF), Ivry-la-Bataille (RF), Karlsbad (CSR)
Keramik als Kunst
Die vielfältigen Möglichkeiten, die das Material Ton bietet, faszinieren die Keramik-Künstlerin Edith Stockmann immer wieder: Gefäße lassen sich formen, Wandbilder und Reliefs, aber auch Figuren können schöpferisch gestaltet werden. Darüber hinaus sucht sie auch heute, nach über 30jähriger künstlerischer Tätigkeit, noch immer nach neuen technischen Möglichkeiten der Gestaltung und Bearbeitung. Dem jeweiligen Thema angepasst werden farbige Tone eingerieben oder leuchtende Glasuren aufgebracht, es wird heller oder dunkler Ton als Ausgangsbasis gewählt. Ebenso vielfältig sind die Aussagen der einzelnen Werke: Ernsthafte nachdenkliche Stücke stehen durchaus neben Arbeiten, die sich voller Humor mit einem Thema beschäftigen.
Künstlerischer Werdegang
Grundausbildung in Fotografie und Labortechnik während des Volontariates bei der Westfälischen Rundschau
1977 Keramikausbildung bei Dr. Vogel, Hemsbach
1978 Einrichtung eines eigenen Keramik-Ateliers
Seit 1979 Dozentin für Keramik, Volkshochschule Badische Bergstraße
1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin
Weitere Fortbildungen bei Keramikmeisterin Berndt-Jochum, Bergisch-Gladbach und bei Rudi Rothenberger, Offenburg, und Josef Wagner, Gengenbach (Raku-Technik).
Mitgliedschaften
Kunstförderverein Weinheim
GEDOK, Mannheim-Ludwigshafen, Fachbereich Bildende Kunst
Gründungsmitglied Kunstkreis Laudenbach
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seit 1982 im In- und Ausland
u.a. in Weinheim, Mannheim, Hemsbach, Bensheim, Heppenheim, Langen, Schwetzingen, Offenburg, Bad Bellingen, Heidelberg, Ludwigshafen, Cavaillon (RF), Ivry-la-Bataille (RF), Karlsbad (CSR)
Keramik als Kunst
Die vielfältigen Möglichkeiten, die das Material Ton bietet, faszinieren die Keramik-Künstlerin Edith Stockmann immer wieder: Gefäße lassen sich formen, Wandbilder und Reliefs, aber auch Figuren können schöpferisch gestaltet werden. Darüber hinaus sucht sie auch heute, nach über 30jähriger künstlerischer Tätigkeit, noch immer nach neuen technischen Möglichkeiten der Gestaltung und Bearbeitung. Dem jeweiligen Thema angepasst werden farbige Tone eingerieben oder leuchtende Glasuren aufgebracht, es wird heller oder dunkler Ton als Ausgangsbasis gewählt. Ebenso vielfältig sind die Aussagen der einzelnen Werke: Ernsthafte nachdenkliche Stücke stehen durchaus neben Arbeiten, die sich voller Humor mit einem Thema beschäftigen.
Grundausbildung in Fotografie und Labortechnik während des Volontariates bei der Westfälischen Rundschau
1977 Keramikausbildung bei Dr. Vogel, Hemsbach
1978 Einrichtung eines eigenen Keramik-Ateliers
Seit 1979 Dozentin für Keramik, Volkshochschule Badische Bergstraße
1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin
Weitere Fortbildungen bei Keramikmeisterin Berndt-Jochum, Bergisch-Gladbach und bei Rudi Rothenberger, Offenburg, und Josef Wagner, Gengenbach (Raku-Technik).
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GEDOK, Mannheim-Ludwigshafen, Fachbereich Bildende Kunst
Gründungsmitglied Kunstkreis Laudenbach
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
seit 1982 im In- und Ausland
u.a. in Weinheim, Mannheim, Hemsbach, Bensheim, Heppenheim, Langen, Schwetzingen, Offenburg, Bad Bellingen, Heidelberg, Ludwigshafen, Cavaillon (RF), Ivry-la-Bataille (RF), Karlsbad (CSR)
Keramik als Kunst
Die vielfältigen Möglichkeiten, die das Material Ton bietet, faszinieren die Keramik-Künstlerin Edith Stockmann immer wieder: Gefäße lassen sich formen, Wandbilder und Reliefs, aber auch Figuren können schöpferisch gestaltet werden. Darüber hinaus sucht sie auch heute, nach über 30jähriger künstlerischer Tätigkeit, noch immer nach neuen technischen Möglichkeiten der Gestaltung und Bearbeitung. Dem jeweiligen Thema angepasst werden farbige Tone eingerieben oder leuchtende Glasuren aufgebracht, es wird heller oder dunkler Ton als Ausgangsbasis gewählt. Ebenso vielfältig sind die Aussagen der einzelnen Werke: Ernsthafte nachdenkliche Stücke stehen durchaus neben Arbeiten, die sich voller Humor mit einem Thema beschäftigen.