Künstlerischer Werdegang
ab 1979 Studium an der privaten Kunstschule Rödel in Mannheim.
Ausbildung in Malerei und Grafik bei
Karl Rödel, Franz Bannholzer und Werner Bub.
1982 Beginn der freien künstlerischen Tätigkeit, autodidaktisches Arbeiten
Studienreisen und Künstleraufenthalte in Europa, Afrika, Asien, Amerika.
Einzelausstellungen u. Ausstellungsbeteiligungen
Seit 1992 Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Viernheim, Walldorf, Bayreuth.
Im Ausland: in Frankreich, Italien, Tunesien, Burkina Faso
Begegnung mit anderen Kulturen
Monica Haas Gomera reiste durch die halbe Welt. Waren es zuerst Italien, Spanien und Südfrankreich, so zog es sie bald weiter hinaus, nach Indien und Nepal, nach Nordafrika und Südamerika, dann in den Südwesten der USA in zwei Indianerreservate. Alles Erlebte, alle Mythen und Impressionen, hielt die Künstlerin in Bildern fest. So entstand eine Art visuelles Tagebuch. „Auf der Suche nach der Sinnhaftigkeit von Traditionen und Kulturen befasse ich mich mit Land und Menschen – ich suche nach Identifikations-Momenten.“ Mit ihrer eigenen Farb- und Formgebung und unterschiedlichem Material gelingt es Monica Haas-Gomera, die gewonnenen Eindrücke, das Erlebte in eine künstlerische Aussage umzusetzen.
Künstlerischer Werdegang
ab 1979 Studium an der privaten Kunstschule Rödel in Mannheim.
Ausbildung in Malerei und Grafik bei
Karl Rödel, Franz Bannholzer und Werner Bub.
1982 Beginn der freien künstlerischen Tätigkeit, autodidaktisches Arbeiten
Studienreisen und Künstleraufenthalte in Europa, Afrika, Asien, Amerika.
Einzelausstellungen u. Ausstellungsbeteiligungen
Seit 1992 Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Viernheim, Walldorf, Bayreuth.
Im Ausland: in Frankreich, Italien, Tunesien, Burkina Faso
Begegnung mit anderen Kulturen
Monica Haas Gomera reiste durch die halbe Welt. Waren es zuerst Italien, Spanien und Südfrankreich, so zog es sie bald weiter hinaus, nach Indien und Nepal, nach Nordafrika und Südamerika, dann in den Südwesten der USA in zwei Indianerreservate. Alles Erlebte, alle Mythen und Impressionen, hielt die Künstlerin in Bildern fest. So entstand eine Art visuelles Tagebuch. „Auf der Suche nach der Sinnhaftigkeit von Traditionen und Kulturen befasse ich mich mit Land und Menschen – ich suche nach Identifikations-Momenten.“ Mit ihrer eigenen Farb- und Formgebung und unterschiedlichem Material gelingt es Monica Haas-Gomera, die gewonnenen Eindrücke, das Erlebte in eine künstlerische Aussage umzusetzen.